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Match-Maker für Wasserstoff und Transport

Was haben Rockefeller, Tesla und traditionelle Stadtwerke gemeinsam? Sie haben Märkte geschaffen und Infrastruktur gebaut. Und genau das tut auch das Unternehmen GP Joule.

GP Joule ist ein Anbieter für erneuerbaren Strom und Wasserstoff. Der Hauptsitz des 2009 von den Landwirten Ove Petersen und Heinrich Gärtner gegründeten Unternehmen ist ein Hof in Nordfriesland bei Husum, der erste Businessplan entstand auf einer Wurstpappe.

GP Joule verkauft jedoch nicht nur grünen Strom aus Solar- und Windkraftanlagen, sondern ist auch ein Pionier in der sogenannten Sektorkopplung - das heißt, das Unternehmen verbindet die Produktion von grünem Strom und dessen Umwandlung in Wasserstoff mit der Abnahme - in anderen Worten: schafft sich den Markt zum Teil selbst.

Jetzt, Anfang August 2022, hat GP Joule einen Rahmenvertrag mit dem Unternehmen Clean Logistics abgeschlossen: GP Joule wird über die kommenden fünf Jahre 5.000 40t-LKW mit Wasserstoffantrieb von Clean Logistics abnehmen.

Es ist der aktuell weltweit größte Vertrag über die Lieferung von schweren wasserstoffelektrisch betriebenen LKW. Das Gesamtvolumen des Rahmenvertrags liegt im niedrigen einstelligen Milliarden-Euro-Bereich. GP Joule wird die Schwerlastfahrzeuge inklusive der grünen Wasserstoffinfrastruktur an Kunden aus Logistik und Handel vermitteln.

Warum GP Joule diesen Deal gemacht hat, das erklärt der CEO von GP Joule, Ove Petersen, im Interview in Episode 8 des Podcast GLOBAL HYDROGENERATION.

Ove Petersen sagt: Soll die Energiewende gelingen, darf Wasserstoff nicht nur für die Industrie reserviert werden. Wir brauchen ihn in allen Sektoren, vor allem auch im Transport und Verkehr - wollen wir wirklich den nächsten Generationen eine nachhaltigere Welt hinterlassen.

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