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Eine globale Vision: Wasserstoff oder Eismaschinen am Nordpol.

Martin Ecknig hat eine Vision: er möchte alle relevanten Akteure zum Thema Wasserstoff zusammenbringen, auf der Plattform “GLOBAL HYDROGENERATION”, langfristig vielleicht sogar auf einer globalen Messe.

Denn auch wenn Messen CO2 verursachen - durchschnittlich 30 kg CO2 produziert jede Besucherin, jeder Besucher allein bei einer Teilnahme an einer Veranstaltung, hinzukommen noch die An- und Abreisen, oft mit dem Auto oder Flugzeug - sind Messen doch Teil der Lösung, das glaubt zumindest Martin Ecknig. Das gelte es zu besprechen und weiterzuentwickeln, denn Wasserstoff stehe als Technologie jetzt an einem “Tipping Point”, es gehe jetzt darum die Energiewende zu beschleunigen und möglichst nachhaltig und bald in die Umsetzung zu kommen.

Wie er das machen möchte, welche Erwartungen er an die Politik hat, aber auch an seine eigene Branche und was das alles mit Eismaschinen am Nordpol zu tun hat, das erzählt Martin Ecknig der Journalistin Anna Loll im Interview in Episode 2 des Podcasts “GLOBAL HYDROGENERATION”.

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